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Radlader im Industrieeinsatz

Vorteile von Radladern

Radlader werden vor allem für Erdarbeiten eingesetzt, da sie über Niederdruckreifen verfügen und sich als besonders geländegängig erweisen, auch in schwierigem Terrain. Radlader zeichnen sich durch ihre einfache Bedienung aus: Hier kommen mechanische oder hydraulische Steuerungen zum Einsatz.

Kleine Radlader werden für längerfristige Bauvorhaben genutzt und können je nach Einsatzgebiet mit dem entsprechenden Anbaugerät ausgestattet werden, sodass durch den Wechsel der Arbeitsgeräte eine universelle Baumaschine entsteht. Sie punkten durch ihre Kompaktheit und Leichtigkeit und lassen sich problemlos mithilfe eines LKWs transportieren.

Einige Modelle sind für die Teilnahme am Straßenverkehr zugelassen. Ein weiterer Pluspunkt besteht in der einfachen Bedienung der Radlader.

 

Die Einsatzbereiche im Überblick

Radlader lassen sich in den verschiedensten Bereichen finden, wie z. B. auf Baustellen, in Steinbrüchen, in Recyclinganlagen, in der Forstwirtschaft, aber auch in der Stadtpflege, z. B. bei der Pflege von Parkanlagen oder bei der Schneeräumung. Sie werden immer dort genutzt, wo Schüttgut anfällt, weshalb ihr häufigstes Einsatzgebiet die Bauindustrie ist.

Wir bieten Radlader mit Betriebsgewichten zwischen 2,54 und 20,5 Tonnen an. Je nach Projekt können Sie die passende Hubhöhe wählen. Die Geräte erreichen Arbeitshöhen zwischen 2,61 und 4,75 Metern.

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Einsatz von Radladern im Bauwesen

Im Baustellenbereich werden Radlader verwendet, um Erde, Sand, Kies und alle anderen Materialien über kurze Strecken zu transportieren, d. h., sie werden innerhalb der Baustelle befördert.

Mit den etwas größeren Radladern lassen sich die Gesteinsmassen auf Förderbänder oder auf den Lkw heben, um sie dann über die Straße abzutransportieren. Die kleineren Lader sind für den Straßenverkehr zugelassen, während die größeren Modelle nicht am Straßenverkehr teilnehmen dürfen.

 

Einsatz in der Landwirtschaft

Ein weiteres Einsatzgebiet von Radladern stellt die Landwirtschaft dar: Hier werden sie dann Hoflader genannt. Diese Modelle zeichnen sich durch ihre Wendigkeit dank Allradantrieb sowie eine gute Sicht aus. Sie bieten eine gute Standfestigkeit in engen Kurven und eignen sich für Befüllarbeiten mit der Schaufel, zum Beispiel für Miststreuer.

Je nach gewünschtem Einsatzgebiet wählen Sie die richtige Größe Ihres Radladers: Die kleineren Modelle passen durch Stalltüren und können so zum Transport von Heuballen und Futtermengen im Stall eingesetzt werden.

Wenn Sie sich für Radlader entscheiden, profitieren Sie von den schnellen Arbeitszyklen, da diese über ein hydraulisches Schnellwechselsystem verfügen.

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